Helmfest Tag 1
- Yvonne
- 3. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 24. Aug.

Das Wochenende über war das Helmfest bei Helmstedt. Ich war dabei und lies gerne weiter, wenn Du wissen magst, was an Tag 1 los war.
Um ca. 14:30 Uhr war Einlass für die Besucher des Festivals. Ich bin schon den Tag vorher angereist und habe im Backstage mein Zelt aufgebaut. Ein paar frühe Camper waren auch schon am Mittwoch auf dem Campground, aber die meisten sind dann doch erst am Donnerstag angereist.
Bevor das Festival begann, wurde es von den Veranstaltern und dem Bürgermeister feierlich eröffnet, mit Reden und Danksagungen.
Pünktlich um 16 Uhr haben „Metal Mind“ das Festival musikalisch eröffnet. Mit ihrem Power Metal haben die drei Jungs das Publikum ordentlich eingeheizt. Und, für den allerersten Act des Festivals waren auch schon gut einige Menschen zum zuschauen da.
Als nächstes haben "Queen of Distortion" ab 17 Uhr gespielt. Die erste von zwei Frauen am Gesang während des Festivals. Leider haben sie mich nicht so überzeugen können, denn die Sängerin war gar nicht meins. Aber, jeder hat seinen eigenen Geschmack.
Mit "Ponthiever" kam um 18 Uhr eine "Modern Deathmetal" Band aus Braunschweig auf die Bühne. Heavy Sounds und lauter Gesang erfüllten die Bühne, welches das Publikum feierte.
Um 19 Uhr hat sich eine weitere Band aus Braunschweig auf die Bühne begeben. "Bucketlist" machen ihrerseits Metalcore und haben damit die Menge in Bewegung gebracht. Der Sänger Chris forderte das Publikum immer wieder heraus sich zu bewegen und ließ ihnen keine Verschnaufspause.
Die aus Süddeutschland stammenden "Stepfather Fred" waren ab 20 Uhr auf der Bühne unterwegs. Mit ihrem Heavy-Alternative-Rock waren sie zwar etwas entspannter als manch andere Band, aber haben auch gezeigt, was sie drauf haben und laut sein können.
Weiter ging es mit finnischem Black Metal um 21:05 Uhr. Die Band "Ondfodt" waren die einzigen des ganzen Festivals, welche ich nicht live gesehen habe. Daher kann ich zu Ihnen nicht wirklich was schreiben.
Dann kam der Headliner "Lost Society" um 22:25 Uhr auf die Bühne, welche ebenfalls aus Finnland stammen. Allerdings ist ihre Musik eher in den Bereich Thrash-Metal / Groove-Metal zuzuordnen. Mit ihrer Show haben sie das Publikum sehr erfreut.
Zum Abschluss des Tages sind um 0 Uhr "The Privateer" aufgetreten. Sie hatten ihre Background Musik vergessen mitzubringen, so dass es ihren rohen Sound gegeben hatte. Und ich muss sagen, dass der gar nicht mal so schlecht war. Ihr Outfit ist an Piraten Metal angelehnt, aber der Sound klang sehr viel härter dafür. Auch eine Violinistin war am Start.
Um 00:45 Uhr hat der erste Festivaltag geendet und alle sind fröhlich weiter feiern oder ins Bett gegangen.
Fazit:
Der erste Tag war schon ein voller Erfolg. Viele regionale Bands, aber auch einige weiter entfernte Musiker haben sich die Klinke in die Hand gegeben.
Weitere Infos und Links:
Bildergalerie zu Tag 1:
Metalmind
Queen of Distortion
Ponthiever
Bucketlist
Stepfather Fred
Lost Society
The Privateer



















































































































































































































































































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