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RISE -> Combichrist

  • Autorenbild: Yvonne
    Yvonne
  • vor 6 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Im Hause "Combichrist" wurde eine neue Single veröffentlicht. Ich habe sie mir angehört. Lies hier, wie ich es finde und meine Meinung dazu.


Zuerst ein paar Fakten. Der Song wurde heute am Donnerstag den 28. August 2025 veröffentlicht. Er geht vier Minuten und fünfzehn Sekunden. Für ein elektronisches Lied eine gute und durchschnittliche Länge. 😊


Nachdem ich den Vorgänger "Desolation" eher nicht sooo besonders fand, gefällt mir "RISE" dagegen schon wieder besser. Erinnert dezent an alte "Combichrist" Tage. 🤘🏻


Am Anfang klingt es ein bisschen, als ob es was leiern würde, aber ignoriert es einfach, denn nach wenigen Sekunden legt es richtig los. Und das ist auch den größten Teil des Songs so. Er haut richtig rein, wie man es einfach noch von früher von Ihnen kennt.


Gesungen wird das komplette Lied von Andy, dem Sänger von "Combichrist". Auf den ersten Hörer war es für mich ungewohnt, daher dachte ich, es wäre ein Sample, aber umso öfter ich es höre, umso weniger fremd klingt es.


Ganz genau den Inhalt des Songs habe ich bisher nicht verstanden, aber ich denke, dass es dabei um Sozialkritik geht.


Der Refrain ist mega catchy und bleibt im Ohr. Zeitnah lässt es sich auch schon mitsingen. Auch der Fuß wippt im Takt mit.


Von mir bekommt er 4,25 von 5 🎶.


Ebenfalls heute um 18 Uhr ist das neue Musikvideo dazu erschienen. Auch das habe ich mir natürlich angesehen und gebe Dir hier gerne meine Meinung dazu ab. 😊


Keine Ahnung warum, aber wenn ich das Video sehe, bekomme ich ein paar "Marilyn Manson" Vibes. Vermutlich wegen der Interaktion der Musiker. 🤷🏻‍♀️


Ansonsten sieht man hauptsächlich den Sänger und die Musiker auf einem Dachboden (?) spielen. Andy ist zusätzlich in einer Szene alleine, welche ich richtig gut mit der blauen Beleuchtung finde. Das ist interessant umgesetzt.


An manchen Stellen klingt es ein bisschen wie eine elektrische Version eines Metalcore Songs, was auch im Video noch mehr deutlich wird. Gerade auch weil es einen Breakdown in ca. zwei Drittel des Songs hat.


Das gesamte Artwork vom Video gefällt mir ganz gut. Das in den Gruppenszenen alle schwarze Shirts, nur Andy ein weißes Shirt an hat. Dafür dann in einzelnen Szene dann wieder ein schwarzes. Das zeigt das Spiel von Licht und Schatten.


Aber auch die Location gefällt mir. Etwas herunter gekommen, aber dennoch passend für ein Video in der Art. Das die Musiker manchmal wie durch eine Art mildes Fischauge zu sehen sind, finde ich auch sehr interessant. So werden sie in den Hintergrund gestellt, erscheinen aber dennoch im Video.


Fazit:

Mir gefällt das Lied, da es wieder in alte Richtungen geht. Es klingt frisch aber nicht zu fremd zu dem, was man sonst so von der Band kennt. Das Video ist auch gut und lädt zum anschauen ein.


Alles in allem gibt es eine Empfehlung von mir, das Lied sowohl auf der Streamingplattform der Wahl zu hören und bei YouTube zu gucken. 🤘🏻


Weiter Informationen und Links:


Hör Dir hier den Song an:



 
 
 

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